Saturday, July 21, 2007

Weiter geht's: 100 Dinge, die man über Frauen wissen sollte

50. Trauen Sie keiner Frau, die keine beste Freundin hat. Entweder ist sie eine verrückte Zicke, die keiner mag, oder eine gemeine Kuh, die gerne andere ärgert.
Ja, es gibt Frauen, mit denen hält man es einfach nicht aus. Ich habe aus diesem Grund einer „besten Freundin“ schon mal die Freundschaft gekündigt.

49. Frauen kaufen ihre Kleidung - auch Schuhe - ein bis zwei Nummern kleiner, weil sie sich gern vormachen, sie seien zierlicher, als sie in Wirklichkeit sind.
Nee, das stimmt nicht. Ich kenne auch keine Frau, die das tut. Ich weiß auch nicht, woher dieses Klischee kommt.

48. Frauen wissen, in welcher Liga sie rein äußerlich spielen. Aber sie machen sich ständig Sorgen, nicht cool genug zu sein.
Ja, das stimmt. Frauen neigen einfach zu Selbstzweifeln.

47. Es kann nie schaden, sich für irgend etwas zu entschuldigen. Auch ohne den Grund dafür zu kennen.
Ja! Damit könnt ihr euch viel Ärger ersparen, Männer!

46. Lassen Sie sie hin und wieder gewinnen - egal, ob beim Kniffeln, Treppenhochrennen oder Badminton - die Wahrscheinlichkeit steigt , daß sie Ihnen gibt, was Sie wollen. Zum Beispiel ein bißchen Ruhe.
Hey! Sauerei... Zum Glück kenne ich keinen Mann, der für ein bisschen Ruhe auf einen Sieg verzichten würde. Ich will ja Gegner, keine Opfer.

Friday, July 20, 2007

100 Dinge, die man über Frauen wissen sollte

Einem langjährigen Leser ist aufgefallen, dass ich die "100 Dinge..."-Rubrik in meinem neuen Blog sträflich vernachlässigt habe. Auf gut deutsch: I hoab an Anschiss kriegt.
Nein, keinen Anschiss, nur einen aufmerksamen Hinweis. Also: Auf geht's!

55. Frauen lästern grundsätzlich über andere Frauen - selbst an Top-Models finden sie irgendwo einen Hauch von Zellulitis. Das tun sie, um sich selbst besser zu fühlen.
Vollkommen legitim. *lach*

54. Auch wenn sie Ihnen manchmal schwer über die Lippen kommen: Frauen lieben Komplimente. Je mehr Sie ihr machen, desto besser fühlt sie sich selbst - und desto besser ist der Sex mit ihr.
Hmmm, joa, schon. Frau will sich begehrt fühlen!

53. Frauen träumen davon, im Stehen in ein Pissoir pinkeln zu können.
Also ich habe davon noch nie geträumt... Warum auch? Seltsame These.

52. Rund 40 % aller Frauen wollen beim Sex schmutzige Worte sagen und hören, 2 % nur sagen, 8 % nur hören. 50 % der Frauen lehnen Dirty Talk ab, aber nur weil sie sich nicht trauen. Sie fürchten, daß Sie am Morgen danach keinen Respekt mehr vor ihr haben werden. Ermuntern Sie die Lady zur verbalen Hemmungslosigkeit. Auch hier helfen kleine Mengen Alkohol.
Ich liebe Dirty Talk! Es gibt nichts Schlimmeres, als von einem Mann in einer öffentlichen Situation dreckige Dinge ins Ohr geflüstert zu bekommen, innerlich schon zu kochen, die Röte ins Gesicht steigen zu spüren, sich aber noch für einige Stunden zurückhalten zu müssen...

51. Schlechte Laune, weil Ihr Fußballverein verloren hat? Sagen Sie's ihr. Wenn Sie einfach nur schweigen, denkt sie, in Ihrer Beziehung stimmt was nicht.
Ja! Kommuniziert mit uns! Wir sind viel verständnisvoller als ihr manchmal denkt. Einfach nur sagen, woher die schlechte Laune kommt und wir hören auf, den Grund bei uns und in der Beziehung zu suchen.

Wednesday, July 18, 2007

Monday, July 16, 2007

Aufsehen erregend...

Ja, das bin ich scheinbar. Gestern Abend war ich mit einem lieben Freund in der Stadt auf nen Cocktail verabredet. Und da ja Samstag war, macht man sich auch schon mal hübsch!
Mein Outfit:
Eine schwarze Capri-Hose (ihr wisst schon, die Hosen, die nur knapp über's Knie reichen), ein rotes blusenähnliches Oberteil mit kurzen Ärmeln, mein schwarzer Blazer (falls es kalt wird) und! Meine roten Lack-Heels!
In der Stadt angekommen bemerkte ich schon, wie sich ein junger Mann (dunkle Haare, aber leider rosa Hemd), sehr deutlich nach mir umdrehte und auf meine Schuhe starrte. Dann habe ich meinen Freund begrüßt und wir gingen zusammen in eine nette Bar. Ich hatte mich noch nicht einmal hingesetzt, da stand die Bedienung schon mit den Speise- und Getränkekarten an unserem Tisch und sagte zu mir:
„Hallo, ähm, entschuldige, aber wo hast du denn die Schuhe gekauft? Und kannst du mir die Absätze noch mal zeigen?"

Eine sehr lustige Situation! Ich wurde noch nie von Fremden gefragt, wo ich irgendwas her habe und ob ich es nicht noch einmal zeigen kann. Aber auf jeden Fall schmeichelnd!
Rot ist eben eine provokante Farbe. Und vielleicht grade deshalb meine Lieblingsfarbe.
Ich wurde auch schon mal von jemandem, den ich erst kurz kannte, gefragt, ob ich SPD-Mitglied sei, weil ich so häufig rote Kleidung trage.
Nein, bin ich nicht! ;-)
Vor ca. zwei Monaten wurde ich auf dem Nachhauseweg auch plötzlich von einer fremden Frau, die zuerst hinter mir ging, angesprochen:
"Du hast tolle Haare!"
"Oh… Dankeschön…"

Mit hochrotem Kopf lief ich nach Hause. So etwas versüßt einem ganz unerwartet den Tag...

Friday, July 13, 2007

Er hat mich provoziert...

Er wollte es nicht anders. Er braucht es so. "Verbal-Prügel". Die richtige Prügel kann er auch gerne noch haben.

M(20:08) : das halsband schon eher
M (20:08) : hättest du denn eins?
gbm (20:09) : warum?
M (20:09) : mag ich
gbm (20:09) : was du nicht alles magst und willst und überhaupt
gbm (20:09) : wie ein kleines kind, dass den arsch voll braucht
.
.
.
gbm (20:24) : dann hat der hase ja glück
M (20:25) : bis jetzt schon....wer weiß an wen ich noch komme
gbm (20:25) : ja, viel glück dir
M (20:25) : das hört sich so nach Abschied an
gbm (20:26) : und nach was hört sich "wer weiß an wen ich noch komme" an, du schlampe?
.
.
.
gbm (20:35) : du entscheidest nichts
M (20:36) : wenn du meinst
gbm (20:36) : wäre ja noch schöner, wenn ich ein miststück wie dich etwas entscheiden ließe
M (20:36) : hast du das denn nicht letztes mal?
gbm (20:37) : wenn ich etwas nicht gewollt hätte, dann hättest du schlampe es sicher nicht tun dürfen
gbm
(20:37) : ist das klar?
M (20:37) : jawohl
M (20:38) : mein königin. entschuldige
gbm (20:38) : ich entschuldige dir nichts!
gbm
(20:38) : du wirst die konsequenzen dafür tragen
M (20:38) : dessen bin ich mir sicher
M (20:39) : wie werden sie denn aussehen?
gbm (20:39) : du dämliches miststück! glaubst du, ich werde dir das jetzt hier schreiben?
M (20:40) : ja
M (20:41) : tust du nicht?
gbm (20:42) : du kannst mich am arsch lecken, das kannst du, zu was anderem bist du nicht zu gebrauchen
M (20:42) : zum glück hab ich die schlange heute schon gewürgt, auch wenn mich das hier gerade alles gerade wieder ziemlich geil macht
M (20:42) : das würde ich jetzt auch gerne machen
M (20:42) : deine geilen arsch lecken


Dominant sein ist nicht einfach. Als submissiver Part muss man nur eines tun: Anwesend sein. Als der dominante Teil muss man sich vorher ungefähr überlegen, wie das Spiel aussehen soll und es dann natürlich auch einleiten.
Selbstverständlich hat es auch seine Vorteile: Der eigene Arsch bekommt keine Striemen, man muss nicht blasen, es landet kein Sperma auf dem eigenen Körper, man kann sich die Befriedigung holen, die man möchte.

Aber dominante Männer können so herrlich grob sein... Und irgendwie vermisse ich das...

Ich mag das feine Spiel mit der Dominanz: Sich unterhalten, auf hohem Niveau, Diskussionen führen, die nicht im Entferntesten mit BDSM zu tun haben. Und irgendwann die Stimmung subtil umschlagen spüren. Bis sie nicht mehr subtil ist, die Dominanz. Bis der Griff in die Haare kommt, bis eindeutige Anweisungen folgen.

Bis hin zu dem Gefühl, dass mir meine Beine den Dienst versagen...

Ich liebe das Gefühl.

Wednesday, July 11, 2007

Ich lege ihm das Halsband um...

... ein echtes Hundehalsband. Dann befestige ich eine Lederleine daran. Um ihm zu zeigen, wo er als mein devotes Hündchen hingehört, lasse ich die Leine durchhängen und trete dann auf sie, sodass es ihn heftig mit dem Gesicht zu Boden zieht.
Außer diesem Halsband trägt er nichts. Ich habe ihm vor unserem kleinen Spiel befohlen, sich auszuziehen. Und geil wie er war, hat er mir gehorcht.
Wie schön, zu sehen, wie unfrei ein Mensch doch plötzlich in seinen Entscheidungen werden kann.
Jetzt ist sein hübsches Gesicht nur wenige Zentimeter über dem Boden. Mühsam hält er sich.
Ich ziehe ihm meine Gerte über den Rücken:
„Leck meine Schuhe. Und gib dir Mühe!"
Er beugt sich weiter in meine Richtung und beginnt, seine Zunge über das Leder meiner spitzen High Heels gleiten zu lassen. Mein zweites Bein stelle ich nun direkt auf seinen nackten Rücken und verlagere mein Gewicht unsanft. Sein Gesicht wird nun ganz zu Boden gedrückt und er stöhnt unter dem Schmerz meines Absatzes.
„Kein Grund mit dem Lecken aufzuhören, du faules Miststück!"
Ein kräftiger Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch, den er weit in die Höhe streckt und mir richtig gehend präsentiert. Er zuckt zusammen, windet sich etwas, leckt dann aber wieder artig meinen Schuh, meinen Fuß, das dünne Nylon, das meinen Fußrücken bedeckt.
„Wie du deinen Arsch in die Höhe streckst, unglaublich, wie arsch-geil du zu sein scheinst!"
Ich ziehe ihm abwechselnd rechts und links eins über die Arschbacken, dann nur noch rechts, immer auf die gleiche Stelle. Ich will, dass er zuckt, dass er seinen ungehorsamen Arsch versucht wegzudrehen, dass er sein Bein anhebt um mir zu verdeutlichen, dass er leidet.
Und vorher werde ich nicht aufhören. Immer wieder dieselbe Stelle.
Als er schon am ganzen Körper zittert halte ich inne. Lasse ihn kurz durchatmen.
Ich gehe nach einer für ihn unendlich langen Minute von der Leine und ziehe seinen Kopf an ihr nach oben, bis er aufrecht kniet. Ich greife das Leder sehr kurz, beuge mich hinunter und ziehe sein Geischt dicht vor meins.
„Weißt du jetzt, wo dein Platz ist?"
Er nickt leicht.
„Leg die Hände auf den Rücken."
Er tut, wie ich ihm befohlen habe. Immer noch ragt sein Ständer weit von ihm.
„Für deine dreckigen Gedanken hast du rechts und links ne Ohrfeige verdient..." sage ich beiläufig und schlage mit einer Hand schwere Handschellen auf seine Handgelenke, sodass sie schließen.
Ich sehe ihm noch einmal tief in die Augen und gehe dann langsam auf einen Sessel zu. Auf Knien robbt er hinter mir her. Sicher brennt die Haut an seinen Knien, bis wir am Sessel angekommen sind.
Aber das wird seine Lust nur noch verstärken...
Ich lasse mich in den Sessel fallen, sehe ihn heran kriechen und ziehe meinen Rock nach oben. Langsam schiebe ich mein Becken an die Sitzkante und ziehe seinen Kopf heran. Mit einem festen Griff in seine Haare mache ich ihm klar, dass er mich nun zu lecken hat. Kräftig ziehe ich seinen Kopf in meinen Schoß und presse die Schenkel zusammen.
Jetzt gibt es für ihn kein Entkommen mehr...

Friday, July 06, 2007

Thursday night

Abendprogramm: Mit zwei Freunden zum Stammtisch. Nur hatte ich schon mittags nicht mehr wirklich Lust darauf. Was macht frau stattdessen? Haare färben. Braucht auch seine Zeit. Und hinterher frisieren!
Zum ersten Mal seit ich mir die Haare habe kürzen lassen, konnte ich sie ordentlich hinföhnen. So langsam habe ich den Dreh raus. Der Friseurbesuch war ohnehin etwas traumatisierend:
Ich sagte zu der Dame, dass ich gern ne ordentlich Veränderung hätte, aber nicht zu kurz, weil es mir wirklich schwer fiel, mich von der „Mähne" zu trennen. Da setzt sie die Schere auf Höhe meiner Ohren an, ich bekomme schon Panik und SCHNAPP! Haare ab!
Ich habe den Salon verlassen und fand den Schnitt nicht gut... Aber jetzt geht's ja.
Wenigstens bekomme ich häufig Komplimente für meine tollen neuen Lackschuhe! Und Tanzen kann ich mit denen auch! Am CSD auf ner schwul-lesbischen Party gleich ausprobiert!

Ich glaube, ich muss mal wieder für ein Wochenende nach Berlin fahren... Wenn das Wetter mitspielt!

Jetzt hol ich mein Körnerkissen aus'm Backofen und kuschel mich mit dem Ding ins Bett... *kuschel*

Thursday, July 05, 2007

Ich gehöre dir... 2

... Mit deinen feuchten Fingern bist du stärker als meine Schenkel. Du fängst an, mich mit deinen Fingern zu ficken und mein Atem wird schneller. Dann greifst du um mich und reibst mein Schambein, meinen Kitzler.

Wie gerne würde ich deine Hand fester an mich pressen. Wie gerne würde ich dich jetzt auf mich ziehen und dich spüren... Mich einfach von dir vögeln lassen... Nackte Haut, die sich berührt. Die dünnen Absätze meiner Pumps, die sich in deine Waden bohren, während meine Schenkel dich fest umklammern...

Aber ich liege hier vor dir, mit dem Rock auf dem Rücken...

Monday, July 02, 2007

Ich gehöre dir...

Wir waren Tanzen auf einem kleinen Ball. Im Auto auf dem Nachhauseweg musste ich schon meine Schuhe ausziehen, weil meine Füße so schmerzten. In meinem wallenden Kleid gehe ich vor dir die Treppe hinauf in die Wohnung. Ich gehe zur Kommode im Schlafzimmer, nehme meine Ohrringe ab.

Da greifst du von hinten nach meinen Handgelenken.

Ruhig aber bestimmt führst du sie auf meinen Rücken. Mit einem Seil, von dem ich nicht weiß, wo du es so plötzlich her hast, bindest du meine Handgelenke aneinander. Ein kurzes Ziehen an diesen Fesseln verrät mir, dass du deinen Knoten gründlich gemacht hast.

Wir sprechen kein Wort, in der Wohnung herrscht vollkommene Ruhe.

Hinter mir stehend führst du mich zu meinem Schreibtisch. Diese Situation kenne ich gut und ich wähne mich in der Gewissheit, zu wissen, was du tun wirst.

Deine Hand greift in meinen Nacken und drückt mich langsam gen Tischplatte.

Wie seltsam es dennoch wirkt, diese langsamen Bewegungen, diese Stille nach der belebten Hektik und Geräuschkulisse, die ein festlicher Ball mit sich bringt.

Ich genieße deine Ruhe, genieße dich als Ruhepol und wehre mich nicht gegen deine Hände, die du nun auf Höhe meiner Knöchel am Saum meines Kleides hast. Du greifst den Rock, den Tüllrock darunter, den seidigen Unterrock und raffst das Kleid langsam nach oben. Die Fülle aus Stoff legst du auf meinen Rücken, meine Hände.

Vor dir siehst du meine bestrumpften Beine und den knappen String, den ich trage. Du stellst mir meine hohen Schuhe hin und ich schlüpfe langsam hinein. Mein Po reckt sich um einige Zentimeter in die Höhe.
Langsam ziehst du dein Jackett aus, legst es über einen Stuhl. Deiner Krawatte hast du dich bereits im Auto entledigt. Sie hat dich genauso gequält wie mich meine Tanzschuhe.

Dann trittst du wieder hinter mich. Deine Handfläche streicht sanft über die Rundungen meines Pos.
Ich erwarte einen kräftigen Schlag. Aber du streichst nur langsam und sanft über die Haut. Ich atme tief durch, weil ich nicht weiß, wie du dir den Abend weiter vorstellst. Die Stille möchte ich nicht zerstören, darum frage ich dich nicht.

Deine Finger wandern zwischen meine Beine, schieben den String zur Seite. Sanft berührst du mich. Du reibst meine schon feuchten Schamlippen und reizt mich gezielt. Dann dringst du mit deinen nassen Fingern tief in mich ein und mein lautes Stöhnen erfüllt den Raum. Ich kann nicht anders, ich kann dich so nicht gewähren lassen: Unweigerlich presse ich meine Beine aneinander, weil du so intensiv bist...