Tuesday, August 05, 2008

100 Dinge...

Wie immer mit meinen Kommentaren ;)


30. In der Minute, da sie entscheidet, auch nur annähernd auf Sie abzufahren, malt sie sich im Kopf schon aus, wie Ihre Kinder wohl aussehen würden. Und checkt, wie ihr Vorname zu Ihrem Nachnamen paßt.
*lach* Nein, nicht ganz. Scheinbar ist meine Vorstellungskraft diesbezüglich nicht ausreichend. Wobei das mit dem Nachnamen... Man will ja keinen „Spießer“ heiraten!



29. Weibliche Serienkiller benutzen lieber Gift als Schußwaffen.
Durch und durch pragmatisch. ;)


28. Man kauft ihr Geschenke - und sie ist glücklich? Ganz so einfach ist es nicht. Wenn sie rausfindet, daß Sie das Geschenk mit einer anderen Frau ausgesucht haben, wird sie es hassen. Und Sie auch.
Kommt auf die Frau an. Wenn er es mit meiner Freundin ausgesucht hat, kein Problem. Wenn er es mit seiner Ex ausgesucht hat schon.


27. Sie werden nie rausfinden, mit wie vielen Männern sie wirklich geschlafen hat. Behauptet sie "nur fünf!", muß das trotzdem nicht gelogen sein: Laut dem aktuellen "Durex Local Report" haben die deutschen Frauen im Durchschnitt 4,8 Sexpartner. Weltweit gesehen haben Frauen im Schnitt dagegen mit sieben verschiedenen Männern geschlafen.
*hüstel*


26. Frauen haben eigentlich keinen Sinn für Humor. Sie kommunizieren ihre Gefühle direkt. Männer benutzen Humor, um unterdrückte Emotionen rauszulassen (ihren Mikro-Penis-Komplex zum Beispiel). Wenn Männer also nicht lachen würden, würden sie weinen. Frauen weinen einfach.
Ist das so? Also ich finde, ich kann schon sehr witzig sein... Und im Zuge der Emanzipation ist das mit dem Weinen auch nicht mehr so wie früher.


Monday, August 04, 2008

Eine halbe Stunde...

... ist es her, dass die beiden in einer kleinen Cocktailbar an der Bar saßen und plauderten, flirteten, sich hin und wieder tief in die Augen sahen. Nun stehen sie vor seiner Tür, langsam dreht sich der Schlüssel und sie treten in die dunkle Wohnung.

Er nimmt ihre Hand und führt sie auf ihren schmalen Heels durch die dunklen Räume bis in sein Schlafzimmer. Er schaltet ein paar kleine Lampen an, ein schwaches, warmes Licht erfüllt den Raum, leise Musik läuft, sie sieht sich um, steht etwas verloren im Raum, während ihre Augen seinen Bewegungen folgen.

Dann steht er direkt vor ihr, sein Gesicht kommt ihrem näher. Sie schließt die Augen, die Nervosität lässt ihr fast die Beine versagen. Einen endlos langen Augenblick passiert nichts. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, sie fühlt sich widerstandslos und verloren.

Nichts.

Sie öffnet die Augen. Er betrachtet ihr Gesicht, ihren Mund, ihre Lippen. 'Was soll das?' schießt ihr durch den Kopf, sie wird rot. Jetzt erst sieht sie, dass er eine Augenbinde in der Hand hält. Behutsam legt er sie ihr um. Für sie wird der Raum leer und dunkel, aber erfüllt mit Geräuschen und Gerüchen.

Sie riecht sein Parfum, er muss direkt vor ihr stehen. Arme greifen um sie herum und öffnen den Reißverschluss ihres kurzen, schwarzen Kleides.

Der glatte Stoff fällt an ihr herunter, sammelt sich um ihre Pumps auf dem glatten Parkett. Seine Finger streichen über ihren BH, über ihren Bauchnabel, ihren String, den Rand ihrer Strümpfe. Sie zittert am ganzen Körper und endlich spürt sie seine Lippen auf ihren, sie spürt seine Hände in ihrem Nacken, wie er sie festhält, sie spürt seine warme Zunge, die sich in ihren Mund drängt, mit ihrer spielt und von der sie mehr will.

Er dreht sie, hält sie immer noch fest, legt sie langsam auf das große Bett. Sie spürt die kalten glatten Laken unter ihrem Körper, spürt sein Gewicht, sein Hemd, seine Jeans, während ihre Zungen umeinander tanzen. Sie hält ihn fest, ihre Hände in seinen Haaren, und möchte ihn nicht wieder gehen lassen. Ihr Körper drückt sich an seinen, ihre Zunge fordernd in seinem Mund.
Er greift langsam nach ihren Handgelenken, führt sie über ihren Kopf, legt sie auf die Laken. Sie spürt kaltes Metall und schon verrät das geheimnisvolle Klacken, dass er sie gefesselt hat. Sie leistet keinen Widerstand, sie will ihn schmecken und spüren.

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