Friday, September 10, 2010

Junggesellinnenabschiedsstress!

Ich habe die Arschkart... ähm, die ehrenvolle Aufgabe, den Junggesellinnenabschied für meine Freundin zu organisieren und ich bin ehrlich froh, wenn es rum ist.

Auf 'ne Kindergartengruppe aufzupassen kann auch nicht schwerer sein, als insgesamt 9 Damen einen schönen Nachmittag/Abend zu bereiten, bei dem sie sich um nix kümmern müssen. Nur Spaß haben.

Dafür werde ich mich irgendwann rächen. Jawollja!

Thursday, September 02, 2010

Ich habe den Tag gefürchtet

An dem ich durch die Flure meiner Firma schlendere und jemandem über den Weg laufe, den ich bislang nur aus SM-Kreisen kenne. Der sich mir vielleicht sogar schon irgendwann in einem lächerlichen Outfit bettelnd vor die Füße geworfen hat, obwohl ich das nicht wünschte. Aber vermutlich wäre das gar nicht so schlimm. Vermutlich würde ich einfach nur grinsen und weiter gehen.
Viel schlimmer ist es, wenn man in der Kantine steht, sich noch einen Cappuccino holt und sich denkt: Moment, DEN kenne ich aber…
Ein junger Mann, der mir vor 6 Jahren, als ich noch in einer festen Beziehung war, ziemlich nachgestellt hat. So sehr, dass mein sonst so gefühlsneutraler Freund zu Hochtouren auflief und ihn schon eifersüchtiger weise zur Rede stellen wollte und klarmachen, dass er das Feld nicht kampflos verlassen werde.
Nachdem die Beziehung ohnehin schon lange tot war und ich auf seine blauen Augen reingefallen bin, habe ich die Beziehung beendet und mich mit dem anderen auf einen Kaffee getroffen, bei dem ich ihm dann gestanden habe, dass ich durchaus mehr für ihn empfinde. Was mir unglaublich unangenehm war.

Gut, er sagte dann, dass das einfach seine Art wäre, mit Frauen umzugehen und ich nur eine sehr gute Freundin für ihn sei.
Ich habe mich ziemlich reingelegt gefühlt und fortan nicht mehr sonderlich viel Wert auf den Kontakt zu ihm gelegt. Verständlicherweise.

Das war das einzige Mal, dass ich mich für einen Mann interessiert habe, der jünger ist als ich. Und das hat man dann davon. (Ja, ok, ich gebe zu, dass es mir auch schon passiert ist, dass ich dem anderen das Gefühl gegeben hab, ich wolle mehr. Asche auf mein Haupt.)

Auf jeden Fall wusste er sehr genau, dass ich in der Firma arbeite. Er hat sich mehrmals ein entsprechendes Profil von mir angesehen. Und ich habe mich gewundert, was der seit neuestem auf meinem Profil sucht. Jetzt weiß ich Bescheid.

Nicht, dass mir noch etwas an ihm liegen würde… Aber ich trage die nächsten Tage trotzdem besonders chice Kleider und Heels in die Arbeit. Nur zur Sicherheit.

Wednesday, September 01, 2010

Eine nächtliche Fantasie...

Beinahe nackt liegt sie vor ihm auf dem Tisch. Die Beine leicht gespreizt, die Knöchel an den Tischbeinen fest gebunden. Ihre Hände sind zusammen gebunden, über ihrem Kopf. Sie blickt an sich herunter, über ihre Brüste, auf ihre Beine, die von den schwarzen Latexstrapsen glänzen, die sie trägt. Er steht neben ihr, streicht über ihr Gesicht und legt ihr eine Augenmaske an.
Das nächste, was sie spürt, unerwartet spürt, sind seine Lippen, die sich sanft, aber neugierig fordernd auf ihre drücken. Er nimmt ihr Gesicht in beide Hände, seine Zunge spielt mit ihrer, er neckt sie mit seinen Lippen. Seine Hände wandern weiter: Er fängt bei ihren zarten Handgelenken an, um die sich eng das Seil schlingt, weiter über ihre empfindlichen Unterarme. Seine Fingerspitzen gleiten über ihre Haut, ihre kitzeligen Achselhöhlen, ihre Brust. Er kneift sie in ihre rosigen Brustwarzen, ein vorwurfsvolles "Autsch!" erfüllt den Raum. Er weiß ganz genau, dass sie es nicht mag. Hätte sie keine Augenbinde um, würde sie sein selbstzufriedenes Grinsen sehen.

Seine Fingerspitzen ziehen weiter, über ihren Bauch. Er ist um den Tisch gegangen und steht nun am unteren Tischende. Er sieht ihr zwischen die Beine, sieht ihren blanken Schamhügel und muss sich zusammenreißen, sie nicht sofort zu vögeln.

Er beugt sich vor und küsst ihren Bauch. Sie muss lachen, ihr Bauch ist so unglaublich empfindlich. Seine Hände gleiten zu ihren Oberschenkeln, über den Rand ihrer Latexstrümpfe. Er küsst ihre Oberschenkel, streichelt das Latex. Seine Berührungen fühlen sich durch das glatte Latex so anders an, sie genießt es.
Seine Küsse wandern tiefer. Über ihren Schamhügel, ihre Schenkel, die Innenseiten ihrer Schenkel. Nur das Eigentliche lässt er aus. Sie stöhnt und schiebt ihm ihr Becken entgegen.
Dann lässt sie einen heiseren Schrei los: Mit einem spitzen Wartenbergrädchen fährt er über ihren Schamhügel, weiter hinunter, neben ihren glänzenden Schamlippen, bis hin zum Po-Ansatz. Sie leidet genüsslich unter den spitzen Stacheln dieses kleinen Foltergerätes.
Er zieht mit zwei Fingern ihren Schamhügel leicht nach oben und sie spürt seine warme Zunge, die zwischen ihren Schamlippen hin und her fährt und leicht ihre Klit streicht. Langsam schiebt er einen Finger in sie hinein und sie stöhnt, er solle weiter machen.
Fest saugt er an ihrer Klit, bevor er sie fragt:

"Willst du, dass ich dich ficke?"

"Oh ja!" stöhnt sie.
"Dann bitte mich drum."
"Bitte fick mich, bitte!"

Sie hört, wie er seine Hose langsam öffnet: Den Gürtel, die Knöpfe, wie er alles runter streift. Er fasst um ihre Schenkel und zieht sie zu sich heran. Sein Schwanz ist hart und sie spürt ihn. Er reibt ihn an ihrer Klit, reibt ihn zwischen ihren Schamlippen hoch und runter, spielt mit ihr.

„Oh, bitte fick mich, bitte!“ jammert sie.