Saturday, October 22, 2011

Ich muss mich jetzt mal auskotzen

Die Woche durch meldet er sich nicht bei mir, obwohl er genau weiß, dass er am Wochenende aufgrund von Damenbesuch keine Zeit für mich haben wird. 

Erst heute, nachdem ich mich gestern per Mail beschwert habe, bekomme ich eine SMS.
„Ich denke ganz fest an dich und vermisse dich!“ 

Heute, wo sein Besuch schon da ist.

Mache ich so einen naiven Eindruck?

Wir hatten wegen einer ähnlichen Geschichte schon mal Ärger. Damals sagte er, er würde es wieder gut machen und sich etwas für mich einfallen lassen.
Aber alles, was kam, war: „Such dir ein tolles Restaurant zum Essen aus! Was immer du willst!“
Ich fragte, ob das die (einfallslose) Wiedergutmachung sein soll, was er verneinte. Natürlich nicht!

Aber kam eine Wiedergutmachung?

Eine unerwartete Aufmerksamkeit?

Ja! Und zwar ein roter Pashmina-Schal aus Nepal. Ein Souvenir von dem Herren, der mir bereits das Funk-Ei geschenkt hat und der mir sogar aus Nepal, wann immer die nötige Infrastruktur gegeben war, ein paar nette Emails geschrieben hat.

Aber zurück zum Anfang. Ich habe ihm vorhin noch eine Mail geschickt und bin echt gespannt, wann er gedenkt, darauf zu reagieren.

Wednesday, October 19, 2011

Sturmfrei!

Das heißt, ich kann heute unbeschadet mein Halsband im Bett tragen! *hehehe*

Monday, October 10, 2011

The Quills



Heute Abend bei Freunden angesehen, nachdem mir der Film von einem bekannten SZler empfohlen wurde. Faszinierend und zurecht damals für 3 Oscars nominiert worden.

Dummerweise beginnen die Gedanken bei bestimmten Szenen immer zu wandern...

Saturday, October 08, 2011

Fetisch: Boden

Ich liebe Boden. Ich finde es absolut geil, mit dem Gesicht auf der Erde zu liegen, Arsch in die Höhe.

Hände auf dem Rücken oder frei. Auf kratzendem Teppich, der die Haut heiß reibt, oder ein glatter Boden, dessen Härte die Wangen schmerzen lässt. Egal.

Vornüber mit dem Gesicht auf dem Boden. Gedemütigt und benutzt. Ein gefälliges Spiezeug. Respektlos behandelt.

So geschehen vergangenen Samstag in einem relativ neuen, kleinen Münchner SM-Club. Mit meinem neuen Halsband und dem Korsett stand ich da. Die Augen verbunden. Er ließ eine sehr lange Single Tail mit Cracker auf meinen Hintern sausen. Manchmal verfehlte er meinen Arsch und traf mein Korsett. Ich konnte durch das Korsett hindurch deutlich spüren, wieviel Kraft die Peitsche hatte.

Bis er mich losmachte. "Kopf auf den Boden!" befahl er.

Ich roch den feuchten Kellergeruch, der vom Boden ausging, und erahnte seinen Blick auf meine Arschbacken, die sich durch die Position leicht öffneten.

Ich wusste nicht, ob noch andere anwesend waren. Und ich fragte nicht. Ich war ganz bei mir. Eingenommen von dem, was er mit mir tat. Mir antat.


Als er mit mir fertig war, führte er mich mit verbunden Augen und ohne Röckchen oder Slip an der Leine herum. Trank etwas an der Bar, während ich mit gespreitzten Beinen auf einem Barhocker neben ihm sitzen musste.

Alles, was ich mir erhoffte, waren seine Finger, die noch einmal zwischen meine Beine greifen würden. Mich gleichzeitig beschützten und entblößten.